Archiv der Kategorie: News

Boos – Platz 2 für Nina bei den Damen (Hobby Shorttrack)

IMG_1038Als ich morgens mit dem Auto losfuhr, war ich noch hoch motiviert. Das änderte sich deutlich, als ich am Nürburgring vorbei kam.  Es war nicht mehr weit und es lag überall Schnee. Mein Wetterbericht hatte es gar nicht so kalt angesagt. Am liebsten wäre ich einfach wieder umgedreht, aber das geht dann auch irgendwie nicht. Ist ja nur ne gute Stunde auf dem Rad, also Augen zu und durch. Von oben war es nun zumindest trocken, was man von der Strecke nicht behaupten konnte. Die erste Abfahrt hatte es insich. Trocken kein Thema aber nass verdammt glitschig. Oft galt es einfach nur auf dem Rad bleiben. Es hat zwar trotz Matsche Spaß gemacht, aber ich war froh ohne größere Stürze im Ziel zu sein. 

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8. und letzter Lauf der Nutrixxion-Trophy: Großes Finale für Bianca Krause beim Langenberg-Marathon am 05.10.2015

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Im Startblock sind wir uns alle einig: ES REICHT JETZT ! Viele, viele Rennen liegen hinter uns und wir möchten uns endlich in die wohlverdiente Herbst-/Winterpause verabschieden: Biken ohne Trainingsplan, Touren mit kalorienreichen (und manchmal auch promillereichen) Einkehrschwüngen, Kneifen bei ätzendem Wetter, Gewichtszunahmen ohne Reue… Der Ausklang 2014 verheißt Gutes und ist zum Greifen nahe.

Von diesen schönen Aussichten trennen uns allerdings noch ein paar anstrengende Stunden im Hochpulsbereich…

Ich bin dieses Mal nicht alleine angereist: Natascha und Hans-Jürgen treten ebenfalls auf der Mitteldistanz (64 km und 1800 Hm) an. Um 10.15 Uhr fällt der letzte Startschuss des Jahres und die Meute hetzt davon. Irgendwie bin ich noch auf Standby und der Körper erkennt langsamer als sonst, dass er abliefern soll. Als er endlich in den Rennmodus umschaltet, entscheidet sich mein Trainingscomputer zur vorzeitigen Winterpause: Er zeigt nun weder Puls noch Kilometer an. Na gut – dann fahr ich halt „nach Gefühl“ und versuche nicht zu bummeln.

Meine Trophy-Konkurrentin ist recht früh an mir vorbeigefahren, aber ich habe sie immer in Sichtweite und schraube mich langsam an sie heran. Am Berg kann ich sie überholen und beim kurzen Gruß merke ich, dass sie am Limit fährt. Später sehe ich sie nicht mehr hinter mir, weiß aber, dass sie beißen kann und sich möglicherweise wieder herankämpft. Anscheinend habe ich meine Kräfte gut eingeteilt und genügend getrunken, denn ich bekomme dieses Mal keinen Krampf. Vielleicht sollte ich zukünftig immer ohne Pulsuhr fahren !? 6 Minuten vor meiner Konkurrentin überquere ich die Ziellinie. Ich werde Gesamt-7. und AK-3. Natascha hat alles junge Gemüse abgehängt und souverän gewonnen. Wir stehen also gemeinsam auf dem Treppchen – wie in Gilserberg, dem ersten Rennen des Jahres: ein Kreis schließt sich ! Wutzi kommt 10 min nach mir ins Ziel – whow, Respekt ! Ich glaube, nächstes Jahr können wir uns alle warm anziehen !!

Ich darf aber noch 2 Mal aufs Treppchen: Ich habe die Nutrixxion-Trophy 2014 in meiner Altersklasse auf der Mitteldistanz gewonnen und ich werde sogar noch „Trophy-Königin“, da ich von allen Frauen jeglichen Alters und jeglicher Distanz die meisten Trophy-Punkte gesammelt habe. Dafür gewinne ich einen Startplatz beim norwegischen Birkebeinerrittet 2015.

Das war sie also, die Nutrixxion-Trophy 2014. Ein halbes Jahr hat sie mich über 8 Rennen begleitet und mich ordentlich auf Trab gehalten. Lieben Dank an alle, die mich dabei unterstützt und motiviert haben ! Ich habe bei den Rennen so viele nette Leute kennengelernt und freue mich darauf, die „Familie“ nächstes Jahr wiederzusehen.

Und jetzt ? Füße hoch ? Bike in die Ecke ? Kneifen bei ätzendem Wetter ? Kuchen-Völlerei ? Geht ja überhaupt nicht !! Eigentlich könnte ich nächste Woche doch noch mal ein paar klitzekleine Intervalle einbauen… so einfach nur zum Spaß… ;o) Denn wie war das doch gleich… ein bißchen bescheuert muß man schon sein und Gilserberg ist ja quasi übermorgen !

Bianca

7. Lauf der Nutrixxion-Serie am 06.09. in Titmaringhausen – Jetzt aber wirklich: Das perfekte Rennen

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Mein Wecker klingelt um 05.00 Uhr, ich quäle mich aus dem Bett und frage mich, warum ich eigentlich so bescheuert bin. Alle schlafen noch, aber ich muss ja unbedingt zu diesem Rennen. 2 h Gegurke ins Sauerland, um 71 km und 1700 Hm unter die Stollen zu nehmen. Andererseits bin ich ja nicht die einzige Bescheuerte, das Wetter soll traumhaft werden und auf einmal kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als gleich in Titmaringhausen im Startblock zu stehen. Durch die vielen Trophy-Rennen habe ich eine Menge netter Leute kennengelernt, im Startblock gibt es ein großes „Hallo“ und es wird ordentlich gequatscht und getöttert. Schade, dass jetzt schon der Startschuss fällt – es war gerade so nett…

Irgendwie habe ich heute einen Turbo gefrühstückt – ich komme bergauf und –ab sehr gut klar, und das bei der sehr trailigen Strecke. Mein Déja-Vu grüßt allerdings pünktlich nach gut 3 Stunden Fahrzeit: Anteile des Quadriceps zeigen mir die rote Karte, ich muss kurz am Berg absteigen und dehnen. Ich fahre im kleinsten Puki-Gang und schaffe das, was ich nie für möglich gehalten hätte: Ich trete den Krampf weg. Langsam kann ich die Wattzahl wieder erhöhen. Ständig drehe ich mich um, da ich befürchte, dass mir meine Konkurrentinnen auf die Pelle rücken, aber es ist niemand in Sicht. Kurz sehe ich eine Dame hinter mir, aber ich kann sie auf Abstand halten. Ein Pärchen überholt mich noch und hier schaffe ich leider keine Retourkutsche… Egal – jetzt wie der Teufel ins Ziel und beten, dass die Muskulatur die paar Kilometer noch mitspielt.

Im Ziel werde ich als 3. Frau und AK-Erste der Mitteldistanz angekündigt. Der Endorphin-Pegel steigt aber noch höher, als der Sprecher mich als Gewinnerin der Verlosung bekannt gibt: Ich habe 4 Tage im Aktivhotel Santa Lucia in Torbole gewonnen. Meine Trophy-Konkurrentinnen kommen 6 min und 8 min nach mir ins Ziel – der Gesamtsieg der Trophy ist mir quasi sicher. Jetzt bin ich völlig Endorphin-besoffen und kann es nicht fassen ! Mehr geht nicht ! Da war er: der perfekte Tag…

Bianca

6. Lauf der Nutrixxion-Trophy in Nordenau am 30.08.2014 – Ein fast perfekter (Trink-)Wettkampf

In Nordenau sind auf der Mitteldistanz 63 km und 1650 Hm „im Sägezahnprofil“ zu bewältigen und dieses Mal ist der Singletrail-Anteil etwas üppiger ! Ich habe mir vorgenommen, viel, viel mehr zu trinken und kippe mir schon die ganze Woche ordentlich Flüssigkeiten hinter die Binde. Freitag, der Tag vor dem Wettkampf, besteht eigentlich nur noch aus Trinken und Pinkeln. Perfekt hydriert stehe ich also im Startblock und meine ganz private Herausforderung besteht heute darin, so viele Trinkpullen wie möglich zu vernichten.

Der Start verläuft gut und bei der ersten Verpflegungsstelle ist auch schon die erste Flasche leergetrunken (- ich bin immens stolz auf mich ;o). Das Wetter spielt halbwegs mit – wir sind dieses Jahr sowieso nicht verwöhnt und daher macht der eine oder andere leichte Schauer nichts aus.

An der letzten Verpflegung lasse ich mir die Trinkpulle noch einmal auffüllen. Meine Konkurrentin greift sich im Vorbeifliegen eine Cola und rauscht davon. Nach einem Platten hat sie sich tapfer wieder herangekämpft. Es sind aber noch 13 km zu fahren und ich will mir dieses Mal nicht wieder die Butter vom Brot nehmen lassen. Ich stürze mich also in die Verfolgung, werfe ein Gel ein und trinke, trinke, trinke… Es kommen noch zwei steilere Anstiege und dort attackiere ich. Bergab gebe ich Gas wie nix und komme nach 3h 33min 30 sec als Gesamt-Dritte und AK-Erste ins Ziel, 20 sec vor meiner Konkurrentin. In Saalhausen hatte sie mir 20 sec abgenommen – wir sind also diesbezüglich quitt ;o)

Lauf 7 und 8 werden noch einmal richtig spannend !

Bianca

Bianca Krause und Nina Hartleb rocken die Transalpchallenge 2014 – Top Ten!!!

Transalp 2014 – geschrieben aus der Sicht von Nina Hartleb

  1. Etappe 97,8km 2215hm
    20 min Stau im Trail, Krämpfe in beiden Oberschenkeln, heftige Kreislaufprobleme und ne unfreiwillige Dusche, aber ansonsten hat es viel Spaß gemacht. Als Team haben wir aber super funktioniert, im Gegensatz vieler Männerteams (Zickenkrieg) um uns herum.
    Platz 12. Morgen wird wieder angegriffen.
  2. Etappe 87km 2900hm in 6:52h
    Ich mag keine Regenduschen – da bekommt man den Dreck so schlecht aus den Haaren. Was für ein Rennen heute. Es hat genau 10 min nicht geregnet. Beim Start hat mich ein Typ fast umgefahren, dann hab ich Bianca verloren und das bei Sintflutartigem Regen. Was für ein Spaß. Dafür ging es meinen Beinen bedeutend besser. Im ersten Trail mussten wir dann mal wieder eine Ewigkeit warten. Uns war so kalt, dass unsere Zähne nicht mehr aufhören wollten zu Klappern und auch meine Arme unkontrolliert zitterten. Dann hatte ich noch so viel Schmier auf der Brille, dass ich beschloss ohne zu fahren. Fataler Fehler. Bis zum Ziel alles Ok, dann Augenreizung. Mittlerweile kann ich wieder was sehen. Man muss schon ziemlich bekloppt sein, wenn man sich so etwas wie heute freiwillig antut. Aber es hat sich gelohnt. Platz 11 und wir könnten den Abstand nach vorne deutlich verringern.
  1. Etappe – Königsetappe 100,23km 3365hm in 7:58h

Zum Start gab’s mal wieder Regen und zum Glück nur nen kurzen Stau. Meine Beine waren heute richtig gut und Bianca Krause hat sich hinter mir in die Trails gestürzt. Mit „Team Doro und Jule“ haben wir uns gegenseitig nix geschenkt. Immer wieder waren wir auf Augenhöhe, da hieß es ganz schön Zähne zusammenbeißen. So konnten wir kurz vor ihnen in die Abfahrt. Auf das österreichische Team konnten wir sogar 0,5h rausfahren. Allerdings wissen wir nicht, wo wir sie überholt haben sollen. Wahrscheinlich bei einem von unseren „Drive-in“ Boxenstopp.

Endlich am Hotel, keiner da. „Ne, für Sie haben wir kein Zimmer.“
Er hat uns dann in eine Ferienwohnung viel näher am Ziel gebracht. Glück gehabt. Nur sein Golf war ziemlich eklig.
Mega stolz auf Platz 9

4.Etappe 73km 2646hm 6:07h
Heute ist Mittwoch. Unser Tag.

Die Sonne scheint, es ist kaum zu glauben. Fast kein Stau, da Starblock B später gestartet ist. Dadurch durften wir mal mit richtig netten Männern fahren. Diesmal durften wir im Windschatten fahren und nicht dass sich die Männer bei uns eingereiht haben.
Ab dem langen Anstieg ging meine Schaltung vorne leider nicht mehr, dass hat Kraft und Zeit gekostet. Aber egal, die Hammerabfahrt hat für alles entschädigt.
Zwischendurch musste ich Tempo raus nehmen, da ich den Lenker kaum noch festhalten konnte. Also mehr die Arme trainieren.
Nur der kurze Anstieg am Anfang der Endurowertung hätte echt nicht sein müssen. Ich hing mit bike im Baum fest und hab vor mich hin geflucht. Ich fühlte mich irgendwie unbeobachtet. Zwei Typen an der Strecke konnten sich das Grinsen kaum verkneifen.
Dank Klaus und auch der Hilfe von Shimano hab ich jetzt zwei neue Bremsscheiben (dünn gebremst), meine Bremse ist entlüftet und die Schaltung läuft auch wieder. Also bike wie neu.

Etappe 5: 67,42km 2785hm in 5:52h

Erster Blick aus dem Fenster: Regen. Zum Start war es dann aber zum Glück von oben trocken. Meine Beine gehen jeden Tag besser, so dass wir lange sogar auf Platz 7 lagen. Die Trails heute waren einfach genial. Bianca hatte mich vorgeschickt, so dass ich mich in den Gegenanstiegen etwas erholen konnte. Sie kam aber immer recht schnell wieder zurück. So konnten wir einiges an Zeit gutmachen. Gesamt konnten wir Platz 9 Gesamtwertung halten und in der Tageswertung Platz 8 mit nur 1:45min Rückstand auf Platz 7.
Mal sehen was die Nächsten 2 Tage noch geht…

Etappe 6 98,25km 2894 km in 6:49h

Ich bin am Ar… Bis kurz vorm Gipfel lief’s super und ich konnte richtig Druck machen. Dann klemmte mein Umwerfer wieder und das war’s dann kleines Kettenblatt. Bei dem rauf und runter im weiteren Rennverlauf hat mich das zuviel Kraft gekostet. Dazu kam, dass ich heute überhaupt nicht sitzen konnte, worüber sich mein Rücken besonders freute, der zunehmend mehr verkrampfte.
Im letzten Anstieg ging deshalb dann auch überhaupt gar nichts mehr. So machten dann auch die Trails keinen Spaß mehr und das will was heißen bei mir. Vorher nicht einmal abgestiegen im letzten Trail gefühlte 20mal. Morgen noch einmal überleben, dann wird gefeiert.
Tageswertung Platz 9 und Gesamt auch Platz 9

Geschafft – In Riva angekommen

Was für eine Wasserschlacht. Wir kamen uns vor wie Lachse, die zum Laichen schwimmen. Zwischendurch wäre ein Kanu für die Abfahrt bestimmt besser gewesen. Manche Pfützen waren so tief, dass selbst ein 29er halb darin verschwunden ist.
Aber wir sind angekommen.
Geschafft.
Mit Platz 9 ins Ziel

Helene Fischer und Fleischwurst – Vollchaos in Erndtebrück!

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Ich weiß nicht, womit ich das verdient habe. Der Tag fängt eigentlich ganz gut an – bestens gelaunt sitzen Björn und ich im Auto und fahren nach Erndtebrück, um die 4. Station der Nutrixxion Trophy unter die Stollen zu nehmen. Bis dahin alles flauschig…

Die Stimmung schlägt schlagartig um, als Björn beim Ausladen feststellt, dass er mal wieder seinen Garmin vergessen hat. Wutentbrannt und laut fluchend reißt er sich den Brustgurt vom Leib. Man könnte glauben, dass er seine Sattelstütze oder ein Laufrad zu Hause vergessen hat. Ist doch nur der Garmin… Trotzdem ist jetzt mega-schlechte Laune angesagt und ich ziehe den Kopf ein. Jetzt bloß nix sagen oder kommentieren !

Wir rollen uns schweigend ein und stellen uns 30 min vor dem Start in den Startblock. Ganz großer Fehler !! Denn da dröhnt Helene Fischer aus den Lautsprechern. HELENE FISCHER !! Also, es muß ja nicht immer ACDC sein… aber Helene Fischer im Startblock vor einem MTB-Rennen geht  ü b e r h a u p t  nicht. Der Startschuss fällt und ich gebe Gas, um dem Herz-Schmerz-Schleim zu entkommen.

Es läuft richtig gut. Beine top, Puls top. Die Strecke führt größtenteils über Schotterwege. Es gibt schnelle Abfahrten und einige steile Rampen.

Ein Fahrer von Rapiro hat beschlossen, mich für ein paar Kilometer zu adoptieren und ich nehme das Angebot gerne an. Ganz rührig schaut er sich immer um und checkt, ob ich noch dran bin. Artig revanchiere ich mich für ein paar Minuten. Schnell hat sich eine Vierergruppe gebildet und wir fahren sehr harmonisch zusammen.

Dann der Schock: mein Sattel ist locker und ehe ich mich versehe, hat sich meine Sattelklemme verabschiedet. Die Speedneedle baumelt an der Sattelstütze. Leider finde ich nicht alle Schrauben wieder und fahre die nächsten 2 km im Stehen – da kommt die erste Verpflegungsstelle. Hoffentlich kann mir jemand helfen. Da ist leider nichts zu machen. Ich muß aufgeben, aber halt – da kommt ein netter Zuschauer angerannt, der das Dilemma beobachtet hat. Er will mir seine Sattelstütze inkl. Sattel leihen. Au weia – hoffentlich paßt die Stütze… puh, man muß auch mal Glück haben !!

Jetzt sind alle Damen an mir vorbeigerauscht und meine Gruppe werde ich wohl nicht mehr einholen. Egal – ich kann weiterfahren und gebe nochmal Gas.

Das Wetter ist übrigens unverhofft gut – von Schauer oder Gewitter keine Spur.

15 km vor dem Ziel hole ich mir auf einer groben Schotterabfahrt einen Schleichplatten im Hinterrad und ich finde, das sind mittlerweile ganz schön viele Probleme für ein Rennen ! Zum Glück hat die Pannenmilch ihre Arbeit getan, trotzdem muß ich ein paar Mal nachpumpen. Björn kommt mir nach seiner Zieleinfahrt entgegen und begleitet mich die letzten Kilometer.

Nach 3 h 23 rolle ich als letzte Frau ins Ziel und bin froh wie nie, es überhaupt bis dorthin geschafft zu haben. Ironie des Schicksals: Ich werde AK-Erste und gewinne eine schöne, fette Fleischwurst – der Tag ist gerettet :o) !

Bianca